Beschreibung
Schon in der Jungsteinzeit futterten die Menschen die eiweißreichen Kichererbsen, um ihren Hunger zu stillen. Die Heimat der Hülsenfrucht scheint Kleinasien zu sein. Von dort aus „wanderte“ die Kichererbse in den Mittelmeerraum, wo sie selbst auf kargem, trockenem Boden wächst. In der Hülse der Kichererbse steckt immer nur ein einziger runder, gelblicher Kern (im Unterschied zur Gartenerbse, in deren Schote gleich eine ganze „Samenfamilie“ schlummert). Der Single-Samen der Kichererbse ist so groß wie eine Haselnuss und schmeckt auch leicht nussig. Bei den alten Römer landeten die Kichererbsen im Gemüseeintopf. Aber auch köstliche Brotaufstriche und Dips stellten sie daraus her. Heute sind Kichererbsen auch bei uns voll im Trend. Liebt Ihr die leckeren orientalischen Snacks aus Kichererbsen, wie Falafel oder Humus, auch so sehr wie wir?
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